Die Verwandlung meines Wohnzimmers - vorher-nachher
Hier nun nach langer Zeit eine erste Gegenüberstellung (wie versprochen): die schlimmste Umbauphase ist beendet – wenngleich ich denke, irgendwie nie so richtig fertig zu werden :) Aber wie mein Lieblingskollege eben beim Betrachten der Bilder meinte:
„Kleiner Unterschied :) da haste ja viel geschafft“
In der Tat, auch wenn es sich die meiste Zeit nicht so anfühlt. Tatsächlich handelt es sich bei den Bildern um den identischen Zimmerabschnitt – einzig zu erkennen an der Doppelsteckdose in der Wand, einfach genau hingucken ;) Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass es sowas schon gibt, aber ich stelle es dennoch zur Debatte: dieses ist ein Workspace-Stöckchen mit einer Mission – dass jeder, der es erhält, ein Bild von seinem aktuellen Workspace bereitstellen muss. Und: kneifen gilt nicht! Zur Erklärung: bei mir seht ihr den 17”-Medion-TFT und eine Blechschachtel mit Zigarillos, eine Rulex-Kamera und ein Schwarzweiß-Foto davor, ein blühendes Irgendwas, dessen Ähnlichkeit mit Schnittlauch nicht von der Hand zu weisen ist, den Mac Mini mit einem kleinen Brüllwürfel auf dem Kopf und Beastie davor. Und das schöne schwarze W48 ist kein Nachbau, sondern wirklich von 1948 – angeschlossen und funktionsfähig. Um den Anfang zu machen sende ich das Stöckchen an Dr. Azrael Tod, Soulsnatcher und hmw.
Jetzt seid Ihr dran!
PS: Was sich tatsächlich bislang nicht geändert hat ist diese verdammte nackte Glühbirne an der Decke! Nicht, dass ich keine Deckenlampe hätte – die liegt bloß oben und muss auf Maß gebracht werden, weil sonst jeder mit der Rübe dagegenrennt (2,10m Raumhöhe sind halt nicht viel). Und Hartlöten gehört leider nicht zu meinen Hobbies.
Hintergrundbild: 1632x 1232px, Bild genauer anschauen – © Marianne Spiller – Alle Rechte vorbehalten