
/netbsd: pid 7160 (conftest), uid 0: exited on signal 12 (core dumped)
hehe falming spillerm. :-D
Speziell Fedora kannst mich ja fragen, irgendwie hab ich auch wieder alles ans laufen bekommen. Aber wenn man schon soeine Abneigung hat, dann *will* ich niemanden bekehren – hoffentlich will mich niemand zu mac-os überreden, das finde ich zum säufzen (warum gibts keine pos1 taste??).
Ja okay mit dem „Dreck“ kann ich als Antwort auch leben, nur dachte ich das es da noch spezifischere Infos gibt. Warum ich mit Vorliebe überall *BSD nutze weiß ich auch ;-)
Wesbezüglich genau? „Aller von mir gehosteten Domains“ oder „von Linux wegbewegen“?
Zu ersterem: als Mini-Hoster habe ich halt mehrere Domains unter meiner Fuchtel.
Zu letzterem: Linux ist Dreck, und daran wird sich so schnell auch nichts ändern; das einzige Linux, dass ich noch ansatzweise gelten lasse, ist Debian — gerade RH und Fedora kenne ich nur als massiv fehleranfällig und extrem nervig zu warten. Eine Migration zu NetBSD wäre mir, wie im Text erwähnt, die liebste Option, denn NetBSD ist einfach performant, klein und unglaublich stabil. Die Alternative wäre ein (speicherfressendes) Opensolaris.
Im Moment ringen wir aber noch mit dem NetBSD-Kernel; wenn die Vermutungen sich bestätigen und in der Tat Userland und Kernel nicht einwandfrei zusammenpassen, so müsste sich die Syscall-Problematik mit dem Bauen eines NetBSD aus current eigentlich erledigt haben…
„Auf lange Sicht will ich localwurst.de und all die anderen von mir gehosteten Domains nämlich von Linux wegbewegen“
Hast du auch Details diesbezüglich?
7 Comments
wie deutsch ?
manche Menus sind ausversehen auf deutsch, aber da drueck ich auch nur das „zweite“ weil das edit meint. Ansonsten *huestel* als noch a.out und nicht elf das executable format war, war die welt noch in Ordnung. Heute hab ich mir nur die Amerikanische Tastaturbelegung erhalten. btw: vom prinzip her, kann man sich mit debian Paketen viel einfacher in den Fuss schiessen, als mit rpms (rpm ist deutlich transaktioneller)
@Martin: Du+Fedora=ja, und auch noch auf deutsch — das war schon ziemlich igitt ;) Zu MacOS: kommt drauf an welche Version. 6.06 war durchaus liebenswert und die 7er auch zu ertragen. Ich muss zugeben, dass ich mit 8 und 9 nie so recht warm geworden bin (und stattdessen lieber A/UX vergewaltigt hab). OS X war unter 10.2 ein Krampf im Zusammenspiel mit dem Compiler (was musste ich auch mit aller Gewalt GTK 1&2 haben?), 10.3 war lahm, 10.4 ziemlich genial und 10.5 unterirdisch schlecht (zumindest bislang). Die fehlende Pos1-Taste hat mich nie gestört, die fehlende DEL schon viel eher (iBook).
Aber Du hast recht, im Vergleich zu einem hübschen NEXTSTEP oder OPENSTEP (worauf MacOS X ja basiert) ist auch MacOS ein Krampf… ;)
@DrAlzheimer: weil ich zuviele Alternativen kenne :D