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5 Comments
Bzgl. DSGVO existieren derzeit sehr viele Mythen und ach, was auch immer.
Meiner Meinung nach wird der Fokus im SMB Bereich liegen, da man hier wahrscheinlich das größtmögliche Umsatzpotential sieht – keiner kennt sich in diesem Bereich damit aus, hat das Budget sich rechtlich darauf vorzubereiten, und niemand will, dadurch bedingt, in Gefahr laufen Strafen zu zahlen. Größere Unternehmen haben sich im Vorfeld darauf vorbereitet und sich mit Hilfe ihrer Anwaltskanzleien entsprechend abgesichert. Ich persönlich würde das Thema, aus privater Sicht und als privater Betreiber einer Website, relativ entspannt betrachten. Meiner Meinung nach wird in den nächsten 2 Jahren erst einmal der SMB Bereich „abgeerntet“.
Allerdings ist das nur meine persönliche Meinung zu dem Thema DSGVO und ich habe keinerlei juristischen Background.
Soweit ich das verstanden habe, betrifft es überhaupt nur Unternehmen, bei denen mehrere Leute regelmäßig damit beschäftigt sind, personenbezogene Daten auszuwerten, also maschinell weiter zu verarbeiten. Name und Mailadressen als reine Kontaktinformationen zählen da noch nicht mal unbedingt dazu.
Für mehr oder weniger private bzw. privat betriebene Webseiten hat es keine Auswirkungen. Noch dazu deckt das bereits bestehende sehr strenge deutsche Datenschutzgesetz eh viele Fälle der nicht mal neuen Verordnung ab, deren Übergangsfrist jetzt endet.