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1 Comment
Ich weiß ja nicht — nach der Lektüre des Buches war ich quasi völlig außer Atem, da die Ereignisse in derart rascher Abfolge aufeinandertrafen. Was sich wie ein roter Faden durch die Handlung zog: das permanent schlechte Wetter. Es regnet, es hagelt, es stürmt, dann auch noch Stromausfall, das Ganze aufgefrischt durch eine Feuersbrunst. Wann der Held der Geschichte eigentlich einmal schläft, bleibt weitestgehend unklar, und seine persönliche Beziehung zu seiner Freundin (und insbesondere, dass diese seinen Job selbstverständlich ablehnt) wirkt konstruiert. Ich glaube ja immernoch, dass der Autor das Ende des Romans bei Thomas Harris („Roter Drache“) abgekupfert hat :D
Ich kann mich iRainer nur anschließen — nette Urlaubslektüre.