Linuxtage Chemnitz (preparing for)

Diesen Beitrag schrieb ich 17 Jahre und 9 Monate zuvor; die nachfolgenden Ausführungen müssen heute weder genau so nach wie vor funktionieren, noch meiner heutigen Meinung entsprechen. Behalte das beim Lesen (und vor allem: beim Nachmachen!) bitte stets im Hinterkopf.

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Ich hatte wirklich nicht mehr damit gerechnet – aber ganz überraschend hat sich Axel dazu bereit erklärt, mit mir eine Schicht zu tauschen. D.h. ich sitze aktuell auf Spätschicht (ursprünglich hätte ich frei gehabt) und habe dafür Sonntag frei… d.h. ich kann die Linuxtage Chemnitz besuchen!

Es dürfte… nunja, $INTERESSANT werden. Um 22:00 habe ich Feierabend, gegen 23:00 bin ich dann zu Hause. Um 05:06 fährt mein Zug, um den zu bekommen muss ich das Haus gegen 04:20 verlassen. Um das zu schaffen sollte ich nicht verschlafen, und um nicht zu verschlafen sollte ich gar nicht erst ins Bett gehen weil es ohnehin nicht lohnt. Was ich auch nicht tun werde.

Denn es gibt noch viel zu tun: ich muss meine Geek-Shirts waschen und trocknen und Tasche packen und Geschirr spülen und Pieps versorgen und nebenher das Xen auf dem Mini flicken und Dusche putzen und allgemein Ordnung machen und überhaupt. Achja, die Kamera sollte ich nicht vergessen. Und ein Handtuch. Und das Verteilte Systeme-Buch – sonst hab ich auf der Zugfahrt außer fünf- oder sechsmal umsteigen nichts zu tun. Block und Stift einpacken. Naja – 4h Zeit hab ich ja…

Ich muss bescheuert sein!

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Eure Gedanken zu „Linuxtage Chemnitz (preparing for)“

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